Allgemein

Pulheimer Renntag: 3 x Podium

Veröffentlicht

Beim großen Renntag des Pulheimer SC am 01.09.19 konnten die Pulheimer Fahrerinnen und Fahrer gleich dreimal auf das Siegertreppchen steigen.

Im Rennen der U19 Juniorinnen siegte Finja Smekal souverän und fuhr damit den einzigen Pulheimer Tagessieg ein.

IMG_20190901_122316_resized_20190908_085607304

Gleich im ersten Rennen des Tages gehört Mastersfahrer Martin Pöhler einer Spitzengruppe an, aus der heraus er den dritten Platz belegte. Damit bewies er erneut seine Klasse bei schweren Rennen. Jan Smekal, der Vater von Finja Smekal, konnte in diesem Rennen den siebten Platz belegen.

IMG_20190901_082951_resized_20190908_085608378

Im Rennen der Amateure, in dem die Pulheimer mit zehn Startern, das größte Team stellten unterstrich Jonas Ruckert erneut seine gute Form zum Saisonende und belegte nur sehr knapp geschlagen, den dritten Platz.  Christian Heller kam hier auf eine starken zehnten Platz.

IMG_20190901_145256_resized_20190908_085608558

Bei den U19 Junioren konnte Thomas Rokitta seinen ersten Erfolg seiner ersten Saison auf dem Rennrad feiern. Der ehemalige Ruderer wurde Achter und bei den Bezirksmeisterschaften, die zeitgleich ausgetragen wurden, sogar Dritter.

IMG_20190901_100457_resized_20190908_085608126

Bei den Schülern U13 wurde Julian Reyer Zehnter und Leon Wölki 15. noch vor Stanislav Mogileva ebenfalls vom Pulheimer SC.

IMG_20190901_094910_resized_20190908_085607536

Der Renntag des Pulheimer SC war ein voller Erfolg. Trotz kurzer Schauer war der Zuschauerzuspruch an der Strecke sehr gut und dank der hervorragenden Unterstützung des Bauhofs der Stadt Pulheim, konnte die Strecke trotz Baustellen perfekt präpariert werden.

Cheforganisator Max Rauer haderte nach dem Rennen zwar mit dem Streckendienst (eine Fremdfirma), aber insgesamt kann er auf eine sehr gelungene Veranstaltung zurückblicken. “Wir hatten heute sehr viele Helfer aus den eigenen Reihen. Da macht die Orga, das Auf- und Abbauen einfach Spaß. Unsere Mitglieder waren alle motiviert und für jeden war klar, dass man hilft, um dann noch sein eigenes Rennen zu fahren.”